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Suchbegriff: Vereinigte Arabische Emirate

Die VAE haben das neue CBUAE-Gesetz erlassen, das die Gesetzgebung von 2018 ersetzt, um die Regulierung von Finanzinstituten, Versicherern und Technologieanbietern in einem einheitlichen Rahmen zu konsolidieren. Zu den wichtigsten Änderungen gehören erweiterte Zulassungsanforderungen für Fintech- und DeFi-Infrastrukturen, höhere Strafen (bis zu 1 Mrd. AED) und eine einjährige Übergangsfrist für die Einhaltung der Vorschriften. Das Gesetz integriert die Vorschriften für den Versicherungssektor und führt Mandate zur Betrugsprävention ein.
Die VAE haben ein neues CBUAE-Gesetz erlassen, das die Finanzvorschriften von 2018 ersetzt und den Regelungsbereich auf Fintech-Plattformen, virtuelle Vermögenswerte und den Versicherungssektor ausweitet. Das Gesetz sieht strengere Zulassungsanforderungen, höhere Strafen (bis zu 1 Mrd. AED), Betrugsprävention und eine einjährige Übergangsfrist für die Einhaltung der Vorschriften vor. Es konsolidiert die Aufsicht über Banken, Versicherer und Zahlungsanbieter in einem einheitlichen Rahmen.
Der Artikel bewertet die Leistung der Zentralbanken des Nahen Ostens im Jahr 2025 und beleuchtet ihre Geldpolitik, Maßnahmen zur Inflationskontrolle und Bemühungen zur wirtschaftlichen Diversifizierung. Zu den wichtigsten Themen gehören die Bindung der Währung an den US-Dollar, Fintech-Innovationen und Herausforderungen wie die Abhängigkeit vom Öl und die Staatsverschuldung. Länder wie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate zeigen positive Trends mit robusten Bankensektoren, während der Libanon und der Irak vor erheblichen Erholungshürden stehen. Regulierungsreformen und die Zusammenarbeit mit dem IWF werden als entscheidend für die regionale Stabilität hervorgehoben.
Das neue Zentralbankgesetz der VAE weitet die regulatorische Aufsicht auf Technologiedienstleister und digitale Vermögenswerte wie virtuelle Assets aus, führt strengere Strafen von bis zu 1 Mrd. AED bei Nichteinhaltung ein und schreibt die Integration von ESG vor. Zu den wichtigsten Änderungen gehören eine Behörde für digitale Währungen (Digital Dirham), verstärkte Anforderungen an die finanzielle Eingliederung und ein unabhängiger Beschwerde- und Berufungsausschuss (Grievances & Appeals Committee). Das Gesetz spiegelt eine Verlagerung hin zur Regulierung der Finanzinfrastruktur über die traditionellen Institutionen hinaus wider.
Die VAE haben ein neues Zentralbankgesetz erlassen, um die Finanzaufsicht zu stärken, der Zentralbank mehr Unabhängigkeit zu gewähren und die Vorschriften an globale Standards anzugleichen. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören verbesserte Verbraucherschutzmechanismen, höhere Bußgelder, Befugnisse zum frühzeitigen Eingreifen bei notleidenden Instituten und Vorgaben für verantwortungsvolle Kreditvergabepraktiken. Das Gesetz sieht auch die Einrichtung spezialisierter Justizausschüsse und die Konsolidierung der Beschwerdebeilegung unter Sanadak vor.
Der Präsident der VAE hat ein umfassendes Gesetz zur Stärkung der Regulierungsbehörden der Zentralbank, der Finanzstabilität und des Verbraucherschutzes verabschiedet. Das Gesetz stärkt die Protokolle für das Krisenmanagement, führt höhere Bußgelder für Verstöße ein und schreibt eine digitalfreundliche finanzielle Integration vor. Außerdem werden einheitliche Streitbeilegungsmechanismen und gerichtliche Ausschüsse zur Behandlung von Finanzstreitigkeiten eingeführt.
Die VAE haben den Bundeserlass Nr. (6) von 2025 erlassen, um die Regulierungsbefugnis der Zentralbank (CBUAE) zu stärken, die Stabilität des Finanzsektors zu verbessern und sich an globale Standards anzupassen. Zu den wichtigsten Bestimmungen gehören eine erweiterte Aufsicht über Finanzinstitute, obligatorische einkommensabhängige Kreditfazilitäten, Verbraucherschutzmaßnahmen über Sanadak, gerichtliche Ausschüsse für Streitigkeiten und höhere Geldstrafen bei Verstößen. Das Gesetz verleiht der CBUAE auch die Befugnis zum frühzeitigen Eingreifen, um notleidende Unternehmen zu verwalten und Sanierungspläne durchzusetzen.
Der Artikel analysiert die abnehmenden freien Produktionskapazitäten der OPEC+ und hebt hervor, dass nur Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Irak noch über nennenswerte Puffer verfügen. Analysten warnen davor, dass geopolitische Schocks oder Sanktionen die zu hoch angesetzten Kapazitätsreserven aufdecken könnten, so dass die Märkte trotz der derzeitigen Bemühungen, das Angebot durch schrittweise Produktionssteigerungen zu steuern, anfällig für Preisspitzen wären.
Die in Dubai ansässige Klay Group stärkt ihre Führung durch die Ernennung des ehemaligen UBS-Investmentbankers Ahmad Chaudry zum ersten globalen Leiter für strukturierte Produkte, der seine zwei Jahrzehnte lange Erfahrung im Bereich Financial Engineering einbringt. Das Boutique-Unternehmen baut sein reguliertes Geschäft in mehreren Ländern weiter aus und richtet sich dabei an sehr vermögende Kunden.
Die AMINA Bank ist die erste regulierte Bank weltweit, die Verwahrungs- und Handelsdienstleistungen für den SUI-Token anbietet, der auf der Sui-Blockchain basiert. Der Schritt fällt mit der Expansion von SUI in öffentliche Märkte durch ETF-Anmeldungen und institutionelle Übernahme zusammen. AMINA hebt das unternehmensorientierte Design und die Skalierbarkeit von Sui hervor und positioniert es als eine Layer-1-Lösung der nächsten Generation. Die regulierte Infrastruktur der Bank zielt darauf ab, das traditionelle Finanzwesen mit aufstrebenden Kryptoanlagen zu verbinden.

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